16.05.2008

Bluba Lu



Bulgarischer Trip-Hop?! Ja, warum nicht. Gestern abend war ich mit Ivo, Nico, Gareth und einem Neuseeländer, dessen Namen ich nicht verstanden habe, im Yalta-Club (www.yaltaclub.com/) . Das ist ein recht stylischer Club gegenüber der Sofioter Universität und auch in Berlin-Mitte eine gute Figur machen würde. Dort spielten also Bluba Lu (www.blubalu.net, www.myspace.com/blubalu),
die auch schon mit LTJ Bukem und den Jungs von Ninja Tunes zusammengearbeitet haben. Teilweise spielten sie mit akustischen Instrumenten wie Saxophon, Drums und E-Guitarre, hatten aber auch einige Synthis rumstehen. Die Musik und der Gesang ging in Richtung Portishead, es ware aber nicht ganz so melancholisch, sondern groovte sehr angenehm. Wenn man Lust hatte, konnte man sich auch vor die große Panoramafenster setzen und dem Verkehr zuschauen. Oder den schönen Rücken der Sängerin betrachten.

Wir blieben so bis halb 2h, wir müssen ja alle heute arbeiten. Noch ein Wort zur Gruppe: Ivo kennt ihr ja schon, dann wären da Nico, Berliner, auch nach drei Jahren mit deutlichen berlinerischen Zungenschlag,
Managing Director bei Carre Noir BG. Gareth, Londoner, arbeitet bei der britischen Botschaft und der Neuseeländer ist Flugzeugingenieur bei Lufthansa Technik.

Gruß
Ivan

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